Mittwoch, 21. Januar 2009

U 18 - Spieltag 13: Im Kellderduell nach gutem Spiel gescheitert

Am 18.01.09 um 14:00 Uhr war er gekommen - Der große Tag des Rückspiels gegen die SG Schwelmer Basket, dem die U18 so entgegengefiebert hatte. Ein echtes Kellerduell, galt es doch als Vorletzter gegen den Letzten der Tabelle anzutreten. Spieler und Coach waren sich zu Recht einig: „Wenn wir hier nicht gewinnen, war´s das.“ Alle anderen Mannschaften hatten im Saisonverlauf gegen Schwelm punkten können, sodass eine Niederlage annähernd gelichbedeutend mit einem sportlichen Abstieg gleichgesetzt wurde.

Beinahe ungewöhnlich war zu Spielbeginn die personelle Besetzung, denn Trainer Rassän Masri konnte auf einen fast vollen Kader zugreifen. Lediglich Moritz Lehmacher fehlte mit einem Muskelfaserriss. Unerwarteter aber vor allem erfreulicher Weise, war die Halle mit eigenen Anhängern gut gefüllt, was die Spieler doppelt motivierte. Immerhin waren ja auch einige weibliche „Fans“ der U18-Spieler angereist.
Kaum hatte das Spiel begonnen, wurde klar: Es würde eine Partie bis auf die Knochen werden. Wie auch schon im Hinspiel spielte Schwelm eine „Presse“, was Worringen aber nur zum Teil beeindruckte. In weiser Voraussicht hatte Coach Rassän das Verhalten gegen eine solche Verteidigung zwei Wochen lang im Training üben lassen, weshalb Schwelm nur in Ausnahmefällen Fehler provozieren und zusätzlich aus den wenigen Ballgewinnen keinen Nutzen ziehen konnte. Größere Probleme bereiteten den Worringer Jungs hingegen die beiden Führungsspieler des Gegners im Eins-Gegen-Eins. Das erste Viertel ging dann folgerichtig auch knapp verloren und Coach Masri schwor seine Spieler in der Viertelpause noch einmal auf den kämpferischen Einsatz ein.
Auch in Viertel zwei und drei änderte sich aber am Spielverlauf wenig. Die SG Schwelmer Baskets konnte sich immer wieder auf ein paar Punkte absetzten, wurde daraufhin aber von Worringen durch gutes Zusammenspiel gegen die Pressdeckung und daraus resultierende leichte Körbe eingeholt. Worringen hatte das Spiel also eigentlich im Griff. Das sich dies aber nicht auf der Anzeigentafel wiederspiegelte lag an der herausragenden Leistung eines Spielers aus Schwelm. Dieser versenkte nämlich regelmäßig, und das sogar mehrfach „gegen den Mann“, Drei-Punkte-Würfe im Korb und sorgte für einen Vorsprung von acht Punkten der Gäste zum Ende des dritten Viertels.
Coach Masri setzt daher auf einen Kraftakt seiner Mannschaft im letzten Spielabschnitt und forderte nochmals „Volle Pulle“. Emotional aufgeputscht und so zu Höchstleistungen getrieben gaben seine Jungs nun Alles. Insbesondere Timo Neuy und Simon Weyer beeindruckten mit starken kämpferischen Leistungen. Doch kaum war Worringen wieder herangekommen schlug erneut die Stunde des gegnerischen Spielmachers mit der Nummer 5. Ein Wurf nach dem anderen fand von „Downtown“ den Weg in den Korb. Selbst der als „Spezialist“ für solche Aufgaben bekannte Fabian Braun konnte dieser herausragenden Tagesform nichts entgegen setzen.

Letztendlich ging das Spiel mit 95:104 verloren und jeder der Worringer Akteure war sichtlich enttäuscht. Nun kommt auf Coach Rassän Masri also die schwere Aufgabe zu, „die Jungs“ wieder aufbauen zu müssen. Doch bereits in der ersten Trainingseinheit nach diesem harten Dämpfer war von Fabian Braun zu hören:“ Ein verdammtes Spiel muss noch gewonnen werden!!! Und das schaffen wir auch, darauf verwette ich meinen Posten als Kapitän!“. Die gesamte Abteilung drückt hierfür kräftig die Daumen.
Die nächste Gelegenheit hat die U18 aus Worringen am 25.01.2009 um 10:00 Uhr. Allerdings mit denkbar schlechten Voraussetzungen, denn man tritt auswärts beim klaren Tabellenführer aus Leverkusen an.

Freitag, 16. Januar 2009

Worringen 1 - Spieltag 13: Mittelmäßiges Spiel – Souveräner Sieg

Ohne eine Trainingseinheit absolvieren zu können, reiste Worringens Erste nach dem Dreier-Festival im Erdweg in die unbeliebte Halle der Europaschule am Raderthalgürtel. Hier stand am 14.1.2009 um 20:00 Uhr das Auswärtsspiel gegen die vierte Mannschaft der Köln 99ers an.

Im Hinspiel hatte sich Worringen sehr schwer getan und so erwartete man, zumal „in der Höhle des Löwen“, eine harte Aufgabe. Das dies ab der ersten Minute wörtlich genommen werden musste, hatte man allerdings nicht erwartet. Die 99ers überraschten zwar nicht mit der aggressiven Zonenverteidigung, aber das sehr harte “Einsteigen“ auf allen Positionen kam für Worringen doch unerwartet. Andererseits war diese Spielweise eine kluge Entscheidung, denn der Schiedsrichter der Partie musste das Spiel alleine leiten, was in der beengten Halle eine besonders schwere Aufgabe darstellt. Nach den ersten harten Kontakten, die Worringens Spieler in der Defense bei bewegten Blocks und „Pushing beim Rebound“ einstecken mussten, brauchte die Mannschaft sage und schreibe drei Minuten, um sich auf die „Taktik“ des Gegners einzustellen. Coach Michael Ficon tobte zu Recht an der Seitenlinie und forderte einerseits Foulpfiffe vom Schiedsrichter, andererseits aber „mehr Mumm“ von seinen Spielern. Schließlich nahmen dann Flügelspieler Adrian Corley sowie die beiden Center Björn Missbach und Götz Karcher das Heft in die Hand. In nur 2 Minuten brachten Sie 11 Punkte auf die Anzeigetafel und verwandelten den Rückstand von 0:4 in eine 3-Punkte-Führung, die man auch in die erste Viertelpause brachte. I n Abschnitt 2 wogte das Spiel dann hin und her. Das Spiel hätte zu diesem Zeitpunkt schon entschieden werden können, doch sage und schreibe fünf Ballverluste durch die vollkommen unverständliche Entscheidung mehrerer Center-Spieler, „beim Break“ den Ballvortrag zu übernehmen, statt auf die Flügel oder den Aufbau zu passen, verhalf den 99ers zu leichten Punkten. Diese individuellen Fehlentscheidungen und mangelndes Schussglück auf Seite Worringens glich die Mannschaft zur Freude von Coach Ficon mit wesentlich besser stehender Defense aus. Roman Jansen, der neun seiner 14 Punkte erzielte, sorgte im Gegenzug offensiv praktisch im Alleingang dafür, dass der kleine Vorsprung in die Halbzeitpause mitgenommen werden konnte.

Zum Start der zweiten Halbzeit schien die Ansprache der Pause Wirkung zu zeigen. Insbesondere Defensiv verstand es Worringen nun wesentlich besser, seine Gegner zu kontrollieren. Dass die 99ers bei unvermindert hartem Spiel auf Mann-Mann-Verteidigung wechselten, stellte sich hingegen als Fehler heraus. Das Passspiel und der Drang zum Korb der Worringer Spieler klappten so wesentlich besser. Und endlich gelang es auch den einen oder anderen Offense-Rebound herunter zu pflücken.
Ebenso wurde die Stimmung der 99ers deutlich durch die Pfiffe des Schiedsrichters getrübt, was fortlaufend lautstark kundgetan wurde. Auch das mehrfache Ankündigen eines „Ts“ änderte hieran nur wenig. Allerdings wurde bis Spielende auch keines ausgesprochen.
Nach Viertel drei verloren die 99ers dann nicht nur immer mehr die Fassung, sondern auch der Kräfteverschleiß wurde immer deutlicher. Man hatte sich Im Angriff zeigten die Gastgeber noch ordentlichen Einsatz, doch in der Verteidigung konnten sie Worringen nicht mehr halten. Insbesondere unter dem Korb und durch Fastbreaks schraubte Worringen nun einmal kräftig am Ergebnis und erhöhte es auf den Endstand von 62:85. Nun drehte vor Allem Stefan Brand auf, der im bisherigen Verlauf des Spiels unglücklich agiert und daher nur wenig Einsatzzeit bekommen hatte. Auch wenn das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden war, so muss erwähnt werden: Er erzielte knapp die Hälfte der Worringer Punkte (13 von 27) des letzten Viertels und wurde mit 17 Zählern sogar Top-Scorer der Partie.

Einen weiteren kleinen Prüfstein hat Worringen 1 also gemeistert, wenn auch nur die Halbzeit zwei wirklich souverän gespielt wurde. Da aber auch bei diesem mittelmäßigen Spiel ein Sieg mit über 20 Punkten erzielt werden konnte und weil im Spielverlauf nie die Gefahr aufkam, in erwähnenswerten Rückstand zu geraten, sind alle Beteiligten zufrieden.
Beim nächsten Spiel am 27.1.2009 um 14:00 Uhr in eigener Halle gegen das sieglose Schlusslicht der Liga Weiden 2 soll nun ein Zeichen gesetzt und Fahrt in Richtung Derby aufgenommen werden. Auch schweifen die Blicke bereits auf die Revanche gegen Porz 2 beim Auswärtsspiel am 14.2.2009 um 18:00 Uhr.
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Es spielten: Brand (17), Corley (13, 1 Dreier), Drücker (9, 1 Dreier), Fischer (4), Friesenhahn (4. 1 Dreier), Jansen (14, 2 Dreier), Karcher (13), Klimstein (1), Kunkemöller (0), Missbach (10)

Donnerstag, 15. Januar 2009

Worringen 1 - Spieltag 12: Mit 50-Punkte-Sieg ins neue Jahr

„Wenn dieses Sternchen doch bloß nicht wäre…“ So oder so ähnlich geht es jedem Worringer Basketball-Fan durch den Kopf, sobald er oder sie auf die Tabelle der Bezirksliga 3 schaut. Punktgleich mit dem Spitzenreiter und mit nur einer auf dem Spielfeld verlorenen Partie steht Worringens Erste „nur“ auf Platz 2. Humorvoll lautet der „Masterplan“ der Mannschaft „Da wir in der Rückrunde Alles gewinnen, holen im Rückspiel die notwendigen zwei Punkte Vorsprung und werden Meister!“ Dieser, zugegebener Maßen, scherzhaft gemeinten Ankündigung sollten am 11.1.2009 um 14:00 Uhr gegen Weiden 1 Taten folgen. Worringen 1 startete in die Rückrunde.

Auf der Aufbauposition musste Coach Ficon erneut auf Stefan Kunkemöller verzichten, da dieser seinen Pflichten als Coach der U 16 bei einem Auswärtsspiel nachkam. Doch trotz dieser Schwächung und obwohl Marcus Fischer sowie Peter Rotterdam wegen des fehlenden Kampfgerichts am Anschreibtisch Platz nehmen mussten wurde die Partie ein Feuerwerk für Worringen. In den ersten Minuten tat man sich noch etwas schwer, gegen die Zonenverteidigung, der lediglich zu siebt angereisten Weidener. Der Korb schien wie vernagelt. Bis zur dritten Minute erzielte Worringen nur zwei Punkte durch einen erfolgreichen Zug zum Korb von „Friesi“. Er war es dann auch, der mit einem erfolgreichen Dreier das Schuss-Festival am Erdweg einläutete. Jeder Wurf wurde verwandelt und nach vier erfolgreichen Drei-Punkte- und etlichen Sprung-Würfen zog Worringen schon zum Ende des ersten Viertels mit 30:10 davon. Das Weiden in Viertel zwei immer wieder ungehindert zum Korb zog und zu leichten Punkten kam, ließ den Vorsprung auch zur Halbzeit nicht schrumpfen denn die Schützen von Worringen 1 trafen weiter nach Belieben. 12 der 18 Punkte in Abschnitt zwei wurden per Dreier erzielt.
Im Viertel drei und vier hatte Weiden der Heimmannschaft nun Garnichts mehr entgegen zu setzen. Worringen schoss im dritten viertel erneut vier Dreier und verteidigte wahrlich meisterhaft. Lediglich 17 Punkte konnte Weiden noch erzielen und musste chancenlos mit ansehen wie Worringen 47 weitere Zähler auf die Anzeigetafel brachte. Mit 50 Punkten Vorsprung und dem Endergebnis von 95:45 gelang Worringen 1 so ein toller Start in die Rückrunde.

Bereits am 14.1.2009 um 20:00 Uhr trifft man als Gast bei der Mannschaft 99ers 4 auf einen weiteren Gegner aus dem erweiterten Mittelfeld. Sollte man auch hier souverän bestehen, bleibt zu hoffen, dass „der Masterplan“ in die Tat umgesetzt werden kann.
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Es spielten: Brand (6), Braun (1), Corley (20, 2 Dreier), Drücker (16, 3 Dreier), Fischer (6), Friesenhahn (10. 2 Dreier), Jansen (14, 4 Dreier), Karcher (2), Klimstein (3), Missbach (12, 1 Dreier), Tillmanns (5)

Mittwoch, 14. Januar 2009

U 18 - Spieltag 12: Erhoffte Wiedergutmachung gescheitert

Nur zwei magere Siege konnte Worringens U 18 in der Hinrunde für sich verbuchen und diese obendrein am "grünen Tisch". Nach nunmehr sieben Niederlagen in Folge versucht die Mannschaft um Coach Rassän Masri sich am eigenen Schopf aus dem Treibsand zu ziehen. Mit dem Auswärtsspiel gegen Capone Düsseldorf stand am 10.01.2009 um 13:00 Uhr jedoch eine hierfür denkbar ungeeignete Partie an.

Wiedergutmachung der Mannschaft selbst gegenüber! So oder ähnlich lautet wie gesagt der gute Vorsatz der Worringer U18. Im Jahr 2009 wollte die Mannschaft alles besser machen. Doch bereits vor der Fahrt zum Gegner schien es damit nicht zu klappen. Nur 7 Spieler aus dem eigentlich prall gefüllten Kader waren angetreten, um mit nach Düsseldorf reisen. Da sich Fabian Braun noch wegen eines verstauchten Fingers schonen musste, war es zwar ärgerlich, dass einer der "Abwesenden" den Trikotsatz behalten hatte und nur 6 Trikots vorhanden waren. Es waren ja nur ebenso viele Spieler einsatzbereit. Dem Team und war klar, dass man so nicht gewinnen konnte, aber man wollte sich stattdessen wenigstens gut verkaufen.
Als Capone Düsseldorf dann aber "wie eine Flutwelle über die Worringens U 18 hereinbrach" und man nach dem ersten Viertel schon mit 8:27 hinten lag, war klar: Das wird nichts! "Die Jungs aus Worringen" spielten anschließend noch so gut es ging mit und einige Male blitzte sowohl die individuelle als auch die mannschaftliche Klasse des Teams auf. Alles in Allem war man dann aber chancenlos und verlor deutlich mit 89:41. Viel mehr als "Der Gegner war einfach eine Klasse besser" konnte Coach Masri zum Spielverlauf nicht sagen. "Sie haben uns überrannt. In einer so geschwächten Aufstellung konnten wir nicht gegenhalten".

In der nächsten Woche kommt am 18.01.2009 um 14:00 Uhr der bisher der Tabellennachbar aus Schwelm, der bisher noch keinen Sieg einfahren konnte, in die Halle am Erdweg. Hier muss ein Sieg her, komme was da wolle. Alle Beteiligten brauchen dringend ein Erfolgserlebnis, denn das es eine schwere Saison werden würde war klar. So "mager" wie sie bisher ausfiel, will man sie aber nicht zu Ende bringen.

Worringen 2 - Spieltag 12: Schwerer Pflichtsieg zum Start ins neue Jahr

Nach der ordentlich verlaufenen Hinrunde der Saison 08/09 hat Worringens Zweite das ausgegebene Ziel des Klassenerhalts nach oben korrigiert. Nun will man den bereits erreichten Platz im Mittelfeld sichern und mindestens eine der bislang punktgleichen, aber höher platzierten Mannschaften aus Wieden sowie Bocklemünd hinter sich lassen. Bis hinauf zum Tabellenplatz vier ist kann man sich realistischer Weise noch Hoffnungen machen

Einen ersten Schritt in diese Richtung galt es gegen das einsame Schlusslicht der Bezirksliga 3 zu machen. Die bislang sieg- und chancenlosen Mannen von Wieden 2 waren am 08.01.2009 um 20:15 Uhr Gast in Roggendorf. Doch die vermeintlich leichte Aufgabe wurde dann doch ein hartes Stück Arbeit.
Die Gegner spielten die von Ihrem Coach „Kalle“ ausgegebene Linie etwas ideenlos aber stur durch und brachten Worringen 2 immer wieder in die Bredouille. Auch wenn Worringen körperlich und individuell überlegen war, ging offensiv Wenig bis Garnichts. Das erste Viertel zeigte zwar einen noch einiger Maßen ausgeglichenen Punktestand, zum Ende der ersten Spielhälfte hatte sich Weiden 2 aber abgesetzt. ‚Weiden schien einfach wacher und mit mehr Einsatz am Werk. Worringen hingegen wirkte hingegen seltsam abwesend. Einzig Marius Lüdke zeigte herausragende Leistungen und pflückte alle erreichbaren und auch einige „nicht-erreichbare“ Bälle von den Körben.
Das dritte Viertel entwickelte sich trotz einer klaren Ansage des Coaches in der Halbzeitpause zu Gunsten des Gegners. Vor dem letzten Abschnitt der Partie lag Worringen mit über 10 Punkten zurück. Die Stimmung in der Halle sprach eindeutig gegen die Mannen um Trainer Vasilios "Lucky" Ageloudis.
Doch je näher das Ende des Spiels rückte, um so kleiner wurde auch der Vorsprung von Weiden 2. Ein leichter Korb hier, ein abgefangener Pass mit anschließendem Fastbreak dort und ein klein wenig mehr Glück bei den Distanzwürfen ließen den Vorsprung bis auf einen Punkt zusammenschmelzen. Nun hatte Weiden Einwurf an der Mittelline und so "die Fäden in der Hand". Doch Marius Lüdke krönte seine bislang bereits hervorragende Leistung. Er fing den Pass des Einwerfers ab, versenkte den Ball "Eins gegen Null", brachte Worringen somit in Führung und brach mit dieser Aktion die Gegenwehr von Weiden 2. Das Spiel war gekippt und endete schließlich mit 70:62.

Das Ergebnis und insbesondere den Verlauf des Spiels sehen Coach sowie Team mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Einerseits wurde der erwartete Sieg eingefahren, andererseits tat man sich hierbei wesentlich schwerer als erwartet. Zu den nächsten Spielen wird man jedoch sicher wieder hellwach sein und die Rückrunde ebenso erfolgreich gestalten, wie die Spiele im Jahr 2008.
Wann es genau weiter geht ist noch nicht entschieden, denn der GSV Porz 2 musste aufgrund einer falschen Hallenbuchung das Spiel vom 17.1.2009 verlegen. Hier befindet man sich in Abstimmung des neuen Termins. Wir werden an dieser Stelle den neuen Termin veröffentlichen.